Das Labyrinth – ein Urbild
Ein Urbild, immer wieder auch als „Irrgarten“ bezeichnet. In der griechischen Mythologie war das Labyrinth schon seit dem 13. Jahrhundert v. Chr. auch als Tanzplatz der griech. Göttin Ariadne von Bedeutung.
Zugleich wurde das Kultsymbol „Doppelaxt“ = „labrys“ an Wänden des Palastes Knossos, in Verbindung mit dem „Weg“ gebracht. Vermutlich kommt daher die Entstehung des Wortes „Labyrinth“. In der Bibel sind Verbindungen zur Apostelgeschichte und zum Johannesevangelium „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ zu erkennen.
Das Begehen eines Labyrinthes, der lange Weg, der Weg zur Mitte, der Weg der Entscheidung, der Ideen, der Perspektive, des Neubeginns.
Das Gehen im Labyrinth ist ein Gehen mit sich selbst. Zentrale Fragen die begleiten:

– Was will ich? – Wohin soll ich gehen? – Was ist mein Ziel? – Was brauche ich nicht mehr? etc.
Wenn – Ihr Leben vielleicht gerade einem Irrgarten gleicht – Sie Fragen an und um Ihr Leben klären möchten – Sie vor einer großen Entscheidung stehen – Sie einen großen Berg an Ballast abwerfen möchten… dann freue ich mich, Sie zu einer Labyrinthbegehung zu begrüßen.